Khensani Jurczok-de Klerk
Curriculum vitae
Khensani Jurczok-de Klerk ist eine Architekturforscherin, Designerin und Performerin aus Johannesburg. Im Zentrum ihrer Praxis steht das Interesse am räumlichen Geschichtenerzählen und das Engagement für räumliche Bildung. Seit 2023 ist sie Doktorandin am Institut für Geschichte und Theorie der Architektur (gta) der ETH Zürich. Ihre unabhängige Forschung und Praxis konzentriert sich auf den 'Safe Space' und hinterfragt, wie die Architektur räumlich in unser Verständnis von geschlechtsspezifischer Gewalt (GBV) eingebunden ist.
Khensani ist die Gründerin von Matri-Archi(tecture), einem Verein mit Sitz in der Schweiz und Südafrika, der ein Netzwerk von Raumpraktikern beherbergt, das sich der Entwicklung der afrikanischen Raumbildung widmet und einen Ort für künstlerische Zusammenarbeit durch Design-, Kunst- und Architekturforschungsprojekte bietet. Sie ist auch Gastgeberin und Produzentin des Podcasts KONTEXT.
Sie erwarb einen Bachelor in Architektur und einen Bachelor in Stadtplanung (Hons) an der Universität von Kapstadt (SA) sowie einen MPhil in Architektur und Stadtplanung (RIBA II) an der Universität von Cambridge (UK), wo sie die Plattform "public aGender" für rassifizierte Überlebende von GBV entwickelte, um ihre Erfahrungen mit Gewalt und Sicherheit in Bezug auf den Raum in Kapstadt, Südafrika, zu teilen.
Seitdem hat sie weiter geforscht und ihr Wissen über das Verständnis von Typologien des Safe Space vertieft. Zuvor unterrichtete sie am Lehrstuhl für affektive Architekturen an der ETH Zürich, wo sie die Department of the Ongoing Platform co-koordinierte. Sie hat auch in Johannesburg gelehrt und in London praktiziert und engagiert sich weiterhin in Bildungskontexten, indem sie Vorlesungen und Vorträge hält und an verschiedenen Institutionen auf internationaler Ebene veröffentlicht. Ihre Arbeiten hat sie in verschiedenen Kontexten ausgestellt, darunter die Chicago Architecture Biennial (SA), das Vitra Design Museum (DE) und die Keyes Art Mile (SA), um nur einige zu nennen.
Durch ihre multidisziplinäre Herangehensweise findet Khensani einen pädagogischen Wert in räumlichen, schriftlichen und auditiven Erkundungen und versucht auf diese Weise, Geschichten aufzuspüren und das theoretische Verständnis des sicheren Raums in Bezug auf die Architektur zu vertiefen.
Khensani ist die Gründerin von Matri-Archi(tecture), einem Verein mit Sitz in der Schweiz und Südafrika, der ein Netzwerk von Raumpraktikern beherbergt, das sich der Entwicklung der afrikanischen Raumbildung widmet und einen Ort für künstlerische Zusammenarbeit durch Design-, Kunst- und Architekturforschungsprojekte bietet. Sie ist auch Gastgeberin und Produzentin des Podcasts KONTEXT.
Sie erwarb einen Bachelor in Architektur und einen Bachelor in Stadtplanung (Hons) an der Universität von Kapstadt (SA) sowie einen MPhil in Architektur und Stadtplanung (RIBA II) an der Universität von Cambridge (UK), wo sie die Plattform "public aGender" für rassifizierte Überlebende von GBV entwickelte, um ihre Erfahrungen mit Gewalt und Sicherheit in Bezug auf den Raum in Kapstadt, Südafrika, zu teilen.
Seitdem hat sie weiter geforscht und ihr Wissen über das Verständnis von Typologien des Safe Space vertieft. Zuvor unterrichtete sie am Lehrstuhl für affektive Architekturen an der ETH Zürich, wo sie die Department of the Ongoing Platform co-koordinierte. Sie hat auch in Johannesburg gelehrt und in London praktiziert und engagiert sich weiterhin in Bildungskontexten, indem sie Vorlesungen und Vorträge hält und an verschiedenen Institutionen auf internationaler Ebene veröffentlicht. Ihre Arbeiten hat sie in verschiedenen Kontexten ausgestellt, darunter die Chicago Architecture Biennial (SA), das Vitra Design Museum (DE) und die Keyes Art Mile (SA), um nur einige zu nennen.
Durch ihre multidisziplinäre Herangehensweise findet Khensani einen pädagogischen Wert in räumlichen, schriftlichen und auditiven Erkundungen und versucht auf diese Weise, Geschichten aufzuspüren und das theoretische Verständnis des sicheren Raums in Bezug auf die Architektur zu vertiefen.
