Seminarwoche
Plattenbau in der Schweiz: Ein Rückblick vor Ort
Seminarwoche (051-0779-11)
Veranstalter: Professur Ursprung
Dozierende: Fabian Furter, Patrick Schoeck-Ritschard
Die Wirtschaftswunderjahre der Nachkriegszeit verlangten von der Bauindustrie neue Wege und Methoden, kostengünstig und effizient dringend benötigten Wohnraum zu erstellen.
Der Norm- oder Plattenbau galt als Lösung in Ost und West. Die passende Form fand sich in Grosssiedlungen und Trabantenstädten. Mit etwas Verspätung fanden diese Neuerungen auch ihren Weg in die Schweiz. Mit der Ölkrise wandte man sich ab 1973 jedoch wieder radikal vom Massenwohnungsbau ab und dem Einfamilienhaus zu.
Heute werden Grosssiedlungen, Hochhäuser und der Normbau wieder als adäquate Antwort auf die Nachfrage nach Wohn- und Arbeitsraum gesehen. Grund genug, einen Blick zurück zu wagen.
Im Rahmen der Seminarwoche werden wird eine zweitägige Exkursion zu den Brennpunkten der damaligen Bauentwicklung in der Schweiz unternehmen und uns vor Ort in Zürich, Bern und Genf ein Bild der vergangenen Planungsvisionen in der Gegenwart machen.
Der zweite Teil der Woche ist dem gemeinsamen Nachbau und Analyse dieser Grosssiedlungen im Modell gewidmet.
Leitung:
Fabian Furter, lic. phil. I, Kunsthistoriker und Ausstellungsmacher
Patrick Schoeck-Ritschard, lic. phil. I, Kunsthistoriker, stellvertretender Geschäftsleiter Schweizer Heimatschutz
Zeitraum: 24. - 28. Oktober 2011
Kostenrahmen A: CHF 50.- bis 250.-
Kolloquium
Datum: Dienstag 11. Oktober 2011
Zeit: 16:00 Uhr - 18:00 Uhr
Raum: HIL D 10.2
Sabine Sarwa
Veranstalter: Professur Ursprung
Dozierende: Fabian Furter, Patrick Schoeck-Ritschard
Die Wirtschaftswunderjahre der Nachkriegszeit verlangten von der Bauindustrie neue Wege und Methoden, kostengünstig und effizient dringend benötigten Wohnraum zu erstellen.
Der Norm- oder Plattenbau galt als Lösung in Ost und West. Die passende Form fand sich in Grosssiedlungen und Trabantenstädten. Mit etwas Verspätung fanden diese Neuerungen auch ihren Weg in die Schweiz. Mit der Ölkrise wandte man sich ab 1973 jedoch wieder radikal vom Massenwohnungsbau ab und dem Einfamilienhaus zu.
Heute werden Grosssiedlungen, Hochhäuser und der Normbau wieder als adäquate Antwort auf die Nachfrage nach Wohn- und Arbeitsraum gesehen. Grund genug, einen Blick zurück zu wagen.
Im Rahmen der Seminarwoche werden wird eine zweitägige Exkursion zu den Brennpunkten der damaligen Bauentwicklung in der Schweiz unternehmen und uns vor Ort in Zürich, Bern und Genf ein Bild der vergangenen Planungsvisionen in der Gegenwart machen.
Der zweite Teil der Woche ist dem gemeinsamen Nachbau und Analyse dieser Grosssiedlungen im Modell gewidmet.
Leitung:
Fabian Furter, lic. phil. I, Kunsthistoriker und Ausstellungsmacher
Patrick Schoeck-Ritschard, lic. phil. I, Kunsthistoriker, stellvertretender Geschäftsleiter Schweizer Heimatschutz
Zeitraum: 24. - 28. Oktober 2011
Kostenrahmen A: CHF 50.- bis 250.-
Kolloquium
Datum: Dienstag 11. Oktober 2011
Zeit: 16:00 Uhr - 18:00 Uhr
Raum: HIL D 10.2
Kontakt
Sabine Sarwa